Günstige Kleider – gebraucht geht auch

Publiziert am 8. Dezember 2010 von FinanzFuchs

Schweizer geben pro Haushalt monatlich rund 250 Franken oder 3% des Bruttoeinkommens für Kleider und Schuhe aus. Somit ist die Bekleidung ein Punkt, bei dem Sie Geld sparen können. Wenn Ihnen der Finanzfuchs vorschlägt, beim Ausverkauf zum Shopping zu gehen, erfahren Sie sicher nichts Neues. Aber wann waren Sie zum letzten Mal in einer Kleiderbörse oder in einem Second Hand-Laden?

In Kleiderbörsen und Second Hand Läden finden Sie günstige Bekleidung. Viele Stücke sehen noch fast so aus wie neu. Und gerade wenn Sie Kinder haben können Sie hier viel Geld sparen. Einem Baby ist egal, welche Farbe das Pyjama hat und ob „Hello Kitty“ darauf steht oder stattdessen ein lustiger Bär als Logo fungiert. Und da Babys sehr schnell wachsen, ist Bekleidung für Kleinkinder ein teurer und kurzer Spass. In vielen Ortschaften ab 5‘000 Einwohnern gibt es Kleiderbörsen und oft sogar spezielle Kinderbörsen.

Schämen Sie sich nicht, gelegentlich dort einmal zu stöbern. Sie werden erstaunt sein, wie viele Schweizer von diesen günstigen Kleiderangeboten profitieren wollen. Und wer weiss, vielleicht treffen Sie bei Ihrem Besuch sogar den FinanzFuchs dort an…!

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iPhone / Smartphone: Akku sparen

Publiziert am 6. Dezember 2010 von FinanzFuchs

Der FinanzFuchs meint: Man kann nicht nur Geld sparen, sondern auch Akku sparen! Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn die Batterie des iPhone oder Smartphone genau im falschen Moment leer ist. Beachten Sie also folgende Tipps, damit der Akku Ihres iPhones, PDA oder Smartphone länger hält:

Bildschirm Helligkeit: Einer der grossen Stromverbraucher beim iPhone und bei Smartphones ist das grosse Display. Wenn Sie die Helligkeit manuell reduzieren, dann sparen Sie auch Strom und können Ihr Telefon länger ohne Akku-Aufladung nutzen.

Deaktivieren Sie Bluetooth: Sie sparen so nicht nur Strom, sondern verschliessen Hackern auch eine Möglichkeit eines Viren-Angriffs auf Ihr iPhone oder Smartphone. Aktivieren Sie Bluetooth nur, wenn Sie diese Funktion benötigen.

Schalten Sie die GPS-Funktion von Diensten aus, bei denen Sie nicht auf Ortsangaben zurückgreifen.

Mail-Zustellung ausschalten: Deaktivieren Sie die Push-Mail Funktion, wenn Sie nicht ständig auf dem Laufenden sein müssen, das spart auch Strom und verlängert damit die Batterielaufzeit Ihres Smartphones oder iPhones.

Die Lebensdauer eines Akkus ist beschränkt. Sie können also auch durch einen besser gewarteten Akku länger telefonieren, nicht nur mit den obigen Techniken zum Strom sparen. Die wichtigsten Tipps für eine lange Akku-Lebensdauer sind: Jeweils vollständig entladen und vollständig laden, beim erstmaligen Gebrauch sehr lange laden, Handy nicht Kälte und Hitze aussetzen.

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Gratis iPhone Games und iPhone Apps

Publiziert am 2. Dezember 2010 von FinanzFuchs

Der FinanzFuchs besitzt ja seit einer Weile ein Apple iPhone 4. Und das Gerät ist wirklich toll. Der Bildschirm ist so hochauflösend, dass die einzelnen Pixel nicht erkennbar sind. Und das iPhone 4 ist sehr schnell. Die Kombination der hohen Auflösung und der hohen CPU-Geschwindigkeit, zusammen mit dem Touchscreen und dem Bewegungssensor machen das iPhone 4 zu einer tollen Gamer-Konsole.

Zum Glück gibt es viele gute, kostenlose iPhone Games -sonst würde das Budget vom FinanzFuchs arg in Mitleidenschaft gezogen. Doch wo findet man die besten kostenlosen iPhone Games?

Beste Gratis iPhone Games

Der FinanzFuchs wurde hier fündig: 148apps.com. Dort gibt es Listen mit den jeweils 148 besten Games, den besten Apps und vor allem auch den besten kostenlosen Games und Apps. Die Seite ist leider auf englisch – aber das sollte für viele kein Problem sein. Es geht ja nur darum, kostenlose Games zu finden.

Einziger Wermutstropfen: Viele der wirklich guten iPhone Games sind zwar kostenlos, aber entweder nur Demo-Versionen (sogenannte “Lite”-Versionen) oder dann sind die Spiele zwar kostenlos, dauern aber ewig lange, wenn man kein Geld in die Hand nimmt. So gibt es etliche Games, bei denen man als Farmer arbeitet – und dann halt 24h lang warten muss, bis das Gemüse zum Ernten bereit ist. Nimmt man ein paar Rappen in die Hand, kann man es sofort ernten: Was Geld alles bewirken kann!

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Reka Schecks: SBB Generalabonnement 3% günstiger

Publiziert am 30. November 2010 von FinanzFuchs

Fast jeder Schweizer ist Kunde bei Coop – viele davon haben eine Supercard.

Fast jeder Schweizer fährt Zug – einige davon haben ein Generalabonnement.

Ein SBB GA zweiter Klasse kostet über 3’000 Franken – mit diesem FinanzFuchs Tipp sparen Sie rund 100 Franken!

Generalabonnement mit 100 Franken Rabatt mit Reka Schecks

Haben Sie gewusst, dass Sie das GA mit Reka-Schecks bezahlen können? Reka Schecks sind ein Zahlungsmittel, das vor allem beim Reisen in der Schweiz eingesetzt wird – unter anderem bei der SBB. Die Reka Schweizer Reissekasse arbeitet aber nicht nur mit der SBB, sondern insgesamt mit 8’000 Partnern zusammen. Aber bleiben wir beim Thema Generalabonnement mit Rabatt.

Im Coop können Sie mit der Supercard täglich für 1’000 Schweizer Franken Reka-Schecks mit 3% Rabatt beziehen. Sie bezahlen also 970 Franken, um Schecks im Wert von 1’000 Franken zu erhalten. Wenn Sie das dreimal machen, haben 90 Franken gespart. Mit diesen Schecks können Sie dann Ihr GA in bar bezahlen – und haben sich so ein gutes Abendessen zu zweit gespart.

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Preiserhöhung SBB per 11.12.2010 – jetzt noch kaufen

Publiziert am 28. November 2010 von FinanzFuchs

Sie haben es sicher gehört – der öffentliche Verkehr wird auch im nächsten Jahr in der Schweiz teurer. Die SBB erhöhen die Ticketpreise sogar bereits am 11. Dezember 2010. Bei Tageskarten beträgt die Preiserhöhung über 6%.

Wenn Sie also regelmässig Tageskarten der SBB nutzen – und diese nicht stark vergünstigt als SBB-Tageskarte bei Ihrer Gemeinde beziehen – dann lohnt sich folgender Spartipp für Sie: Kaufen Sie die Tageskarten in grösseren Mengen noch vor dem 11. Dezember 2010. Die SBB-Tageskarten sind ganze drei Jahre lang gültig. Wenn Sie die Karten jetzt noch kaufen, dann sparen Sie gegenüber den neuen Preisen für eine Tageskarte 2. Klasse immerhin 4 Franken pro Stück (64 statt neu 68) sowie bei einem 6er-Pack 20 Franken (320 statt 340).

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Preisvergleich Unterhaltungs-Elektronik Schweiz

Publiziert am 25. November 2010 von FinanzFuchs

Preise vergleichen lohnt sich, das ist einleuchtend. Dank dem Internet ist dies nun auch ohne Aufwand und direkt von der Couch aus möglich.

In den Augen des FinanzFuchses gibt es für Elektronik-Artikel in der Schweiz eine führende Webseite mit Preisvergleich: www.toppreise.ch. Der FinanzFuchs nutzt diese Preisvergleichs-Webseite selbst sehr regelmässig. Wenn Sie diesen Preisvergleich noch nicht kennen, dann werden Sie beim ersten Besuch der Webseite vielleicht etwas überfordert sein – das Layout ist verwirrend, vor allem wenn Sie dann einen Preisvergleich starten. Die Auswahl ist nämlich enorm gross – und die Preise von vielen Online-Shops unterscheiden sich nur geringfügig, zB. bei Notebooks oder PCs. Sehr gut ist dann, dass man auf den ersten Blick sieht, wie gut der entsprechende Online Shop von Kunden bewertet wurde. Die Noten entsprechen den Schweizer Schulnoten mit 6 als bester Bewertung.

Toppreise greift auf die Preise einer sehr grossen Anzahl von Shops zurück. Für Computer sind z.B. unter anderem Top-D, Microspot, Condrad, Megashop, Brack und noch ein paar Dutzend andere Shops aufgeführt.

Aber auch wenn Sie einen TV, eine Kamera oder eine neue Spielkonsole kaufen wollen, lohnt sich ein Besuch bei Toppreise.

Tönt etwas stark nach Werbung für Toppreise? Ja, ist es aber nicht. Der FinanzFuchs gibt Ihnen diesen Tipp, weil er den Preisvergleichsdienst selbst auch nutzt. Und wenn der Preisunterschied für Ihre neue Kamera oder Ihr Notebook im Vergleich zum Ladenpreis gering ist, dann können Sie immer noch bei Ihrem lokalen Händler einkaufen – mit gutem Gewissen!

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Bildbearbeitung: Kostenloses Grafikprogramm

Publiziert am 22. November 2010 von FinanzFuchs

Sicher haben Sie schon von Bildbearbeitungsprogrammen wie dem Adobe Photoshop gehört. Solche Grafikprogramme bieten Ihnen eine Fülle von Funktionen, mit denen Sie auch professionell Fotos bearbeiten können. Das Problem dabei ist: Die Lizenz kostet schnell mehrere hundert Franken – nicht gerade der Preis, den sich die Zielgruppe “Hobby- und Freizeit-Fotograf” bezahlen will. Zum Glück gibt es eine kostenlose Alternative: GIMP.

Kostenloses Bildbearbeitungs-Programm GIMP

GIMP verfügt über ähnliche Funktionen wie professionelle Bildbearbeitungs-Software wie z.B. Photoshop, ist aber gratis. GIMP ist Freeware und bietet zudem hunderte von Plugins und Add-ons an, die Ihnen die Bildbearbeitung weiter vereinfachen. Bis auf die etwas komplizierte Installation und Bedienung ist GIMP auf alle Fälle einen kostenlosen Versuch wert, wenn Sie sich die Anschaffung z.B. von Photoshop überlegen. Gimp können Sie am einfachsten bei Chip oder einem anderen online Magazin herunterladen, einfach “Gimp download” bei Google eintippen.

Tipp: Suchen Sie ein ganz einfaches Programm, mit dem Sie ohne Installation Bilder betrachten können? Dann empfiehlt Ihnen der FinanzFuchs das kostenlose IrfanView. Das Programm ist schnell, einfach und verfügt sogar über erweiterte Funktionen wie automatisches verkleinern oder umbenennen von vielen Dateien (Batch Conversion).

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Kostenlose AntiVirus Programme

Publiziert am 22. November 2010 von FinanzFuchs

Sicherheit und Schutz vor Viren auf dem PC muss nicht teuer sein – sie kann sogar gratis sein! Aus Sicht des FinanzFuchses gibt es keinen Grund, teure kostenpflichtige Antivirus-Software einzusetzen.

Denn: Die meisten Firmen, die Antivirus-Programme anbieten, haben nebst der kostenpflichtigen Version auch eine kostenlose Version im Angebot. Die kostenpflichtige Version richtet sich an Unternehmen sowie an Internet-Nutzer, die über spezifische Schutzbedürfnisse verfügen, wie z.B. Schutz vor Phising Seiten. Und die Antivirus-Software Hersteller können es sich nicht leisten, dass ihre kostenlosen Antivirus-Programmen keinen zuverlässigen Schutz bieten – ansonsten wird ihr Ruf, ihr wichtigstes Gut – geschädigt.

Bevor Sie sich also von Norton oder Kapersky eine kostenpflichtige Vollversion kaufen, schauen Sie sich doch ein kostenloses Antivirus-Programm an. Teilweise benötigen Sie eine E-Mail-Adresse (avast) oder müssen mit Werbeeinblendungen (u.a. Avira) leben. Wenn Sie damit klarkommen, dann bieten Ihnen die kostenlosen Virenscanner einen sehr guten Schutz vor Viren.

Beispiele von gratis Antivirus Programmen

Sie können einen der folgenden Anbieter auswählen:

Gute kostenlose Antivirus Programme

AVG Anti-Virus Free
Panda Cloud Antivirus
avast! Antivirus
Avira Avir Personal

Tipp: Installieren Sie nicht zwei oder mehr Virenscanner – diese könnten sich gegenseitig behindern und Ihren Computer verlangsamen.

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Mehr Zins auf dem Privatkonto /Sparkonto

Publiziert am 22. November 2010 von FinanzFuchs

Welche Schweizer Banken bieten einen hohen Zins auf dem Sparkonto? Keine. Es erübrigt sich also, dass der FinanzFuchs Ihnen hier eine Liste zusammenstellt. Denn es ist leider so: Auf normalen Privatkonten gibt es bei praktisch keinen Zins. Denn schauen Sie sich einmal an, was die beiden Schweizer Grossbanken bieten:

Aktuelle Zinssätze Schweizer Privatkonto / Sparkonto

UBS: 0.125% / 0.375%
Credit Suisse: 0.125% / 0.375%

Bei einem solchen Zinssatz kann man leider nicht mehr davon sprechen, “das Geld für sich arbeiten” zu lassen. Da braucht der Fuchs ziemlich viele Leben, bis er erlebt, dass sich das Kapital verdoppelt. Genau genommen müsste er nämlich 555 Jahre alt werden, um einen Franken auf zwei Franken auf einem Privatkonto zu verdoppeln bei einem Zinssatz von 0.125%, mal ohne die Steuern und die Gebühren zu berücksichtigen.

Was bietet sich also als Alternative zu den mickrigen Zinsen der beiden Grossbanken an? Der FinanzFuchs empfiehlt das E-Depositokonto der PostFinance (Schweizerische Post).

Zins PostFinance 3.3x höher Sparkonten bei Banken

Da bietet sich die PostFinance (Die Post) mit dem E-Depositokonto an. Das ist zumindest der Ort, wo der FinanzFuchs sein Bargeld gehortet hat. Aktuell bietet die PostFinance 1.25% Zins auf dem E-Deposito Konto in Schweizer Franken an (Euro: 1.5%). Natürlich hat dieses online Konto auch ein paar Nachteile:

  • Sie haben nur online Zugriff auf das Geld. Wollen Sie Geld abheben, müssen Sie es zuerst (kostenlos) online auf Ihr Privatkonto überweisen
  • Sie können “nur” 100’000 Franken ohne Kündigungsfrist abziehen. Soll es mehr sein, müssen Sie eine Kündigungsfrist von 3 Monaten berücksichtigen – oder einen Strafzins von 1.0% auf dem über 100’000 Franken liegenden Betrag bezahlen
  • Es sind nur 10 kostenlose Rückzüge pro Jahr möglich (danach: 8 Franken pro Rückzug)

Trotz dieser Einschränkungen – die gering sind und für die meisten Sparer nicht zutreffen – ist das E-Depositkonto von PostFinance sehr gute Wahl, denn der Zins liegt 3.3x höher als bei Sparkonten der UBS und Credit Suisse.

Tipp: Sie können bei PostFinance online einstellen, dass Beträge automatisch vom Privatkonto der Post auf das E-Depositokonto überwiesen werden. Sie können entweder monatlich einen festen Betrag überweisen lassen (wenn Sie wissen, wie viel ungefähr Sie sparen können) oder einfach den Betrag, der ein bestimmtes Limit überschreitet, automatisch überweisen lassen. Der Fuchs hat diese Variante gewählt. Sobald der Kontostand am 23. des Monats (vor Lohneingang) auf dem Privatkonto 10’000 Franken überschreitet, wird die Differenz zu 10’000 Franken auf das E-Depositokonto überwiesen.

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Als Familie bei Coop und Migros Geld sparen

Publiziert am 19. November 2010 von FinanzFuchs

Als Familie hat man es finanziell nicht einfach. Nicht nur, dass es mindestens ein Maul zusätzlich “zu stopfen” gilt, meist entfällt auch noch ein Teil oder ein ganzes Einkommen eines der Ehepartner. Da gilt es, besonders aufs Geld zu achten, und auch im Bereich Haushalt und Essen und Trinken Geld zu sparen.

Ein Spar-Tipps vom FinanzFuchs für Familien ist, die Familien Rabatt Angebote von Coop und Migros zu nutzen.

Coop Hello Family Club

Bei Coop können Sie sich als Familie kostenlos beim Coop Hello Family Club anmelden. Mitglieder profitieren von monatlich wechselnden Rabatten in allen Coop-Läden. Mitglieder des Hello-Family-Clubs erhalten als Club-Karte eine spezielle Supercard. Es handelt sich dabei eigentlich um zwei Karten in einer: Auf der einen Seite ist die Karte blau und man kann mit ihr wie mit einer ganz normalen Supercard Superpunkte sammeln und mit Superpunkten bezahlen. Auf der anderen Seite ist die Karte grün und funktioniert als Club-Karte für den Hello-Family-Club. Mit dieser Seite erhalten Clubmitglieder in allen Coop-Läden exklusive Preisvorteile, die nur Clubmitglieder haben. Solche Rabatte gibt es zum Beispiel im Coop Supermarkt, im Coop Bau?+?Hobby, im Coop City, im Interdiscount oder bei Fust und Toptip. Diese Rabatte können zB. sein

  • 5fache Superpunkte
  • 20% Rabatt Bon auf Pampers Windeln
  • 10% Rabatt auf Fleisch (frisch und tiefgefroren)
  • 20% Rabatt auf Nudeln und Spaghetti

Da die Mitgliedschaft kostenlos ist, lohnt es sich sicher, hier als Familie zu profitieren.

Migros Baby Club

Der Migros Baby Club steht werdenden Eltern oder Eltern mit Kindern bis zum Alter von drei Jahren offen. Die Anmeldung ist ebenfalls kostenlos – Sie benötigen allerdings eine Cumulus-Karte mit PIN-Code. Nebst Tipps und Infos für Eltern erhalten Sie auch zweimal jährlich das Baby Club Magazin mit Rabatt-Coupons und profitieren von Cumulus-Rabattcoupons, die Sie online herunterladen können. Die Aktionen wechseln wöchentlich – so können Sie z.B. mit einem Bon den Rotho Sangenic Windeleimer mit 25 Franken Rabatt in der Migros kaufen.

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